Einlass: 15:00 Uhr
Start: 16:00 Uhr
AUSVERKAUFT
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Die Ich-Erzählerin ist fast am Ende ihres Berufsweges als Lehrerin angelangt, als denkwürdige Ereignisse sie dazu führen, sich erneut mit der Weimarer Goethewelt und damit auch mit dem eigenen Weg auseinanderzusetzen. Die Titelwahl bietet dabei einen reizvollen Vergleich zum Rätselhaften in Goethes „Die Wahlverwandtschaften“.
„ausgerechnet wahlverwandt“ ist ein total ungewöhnliches Buch mit Texten aus unterschiedlichen Genres, das neben Aufsehen erregenden Enthüllungen zu Goethes verschlüsselten Liebesbotschaften verblüffende Einblicke in das Lehrersein im Spiegel zweier Gesellschaften bietet und gleichzeitig sehr behutsam Geheimnisse der menschlichen Psyche berührt.
Letztendlich geht es um das Verhältnis von Schein und Sein, um das sich Offenhalten gegenüber neuen Denkweisen, auch mit dem Bekenntnis zum eigenen Irrtum.
Franziska Trauth Website